17 Juli – Manchmal sagen wir Dinge, die wir nicht sagen müssten

„Manchmal sagen wir Dinge, die wir nicht sagen müssten, und daraus entstehen Missverständnisse und Zwietracht. Lasst uns immer so sprechen, dass wir keine Angst vor den Obrigkeiten haben oder sogar davor, dass unsere Worte gedruckt veröffentlicht werden.“
Pater Wenanty Katarzyniec
Wie oft sind unsere Worte – beiläufig gesprochen, ohne Nachdenken – zur Quelle von Spannung, Schmerz oder Spaltung geworden? Was wir sagen, hat die Kraft zu schaffen… oder zu zerstören. Bruder Wenanty erinnert uns daran, dass Sprache Verantwortung mit sich bringt.
Dabei geht es nicht nur darum, Lügen zu vermeiden. Es geht um eine tiefere Ehrlichkeit – eine innere Wahrheit, die es uns erlaubt, mit Frieden zu sprechen, ohne versteckte Absichten, ohne die Notwendigkeit zu verletzen, ohne Angst vor den Konsequenzen.
In einer Welt, in der Worte oft billig und leichtfertig sind, sollte ein Christ mutig und sanft sprechen, wie jemand, der weiß, dass jedes Wort ein Zeugnis sein kann – oder dessen Gegenteil.
Sprich, als würde Christus selbst zuhören.
Und schweige, wenn die Stille mehr sagt als tausend Worte.
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